DTV Wildhaus
Turnerreise DTV Wildhaus
Am Samstag 12. September 2020 machten sich neun Frauen des DTV Wildhaus auf die Turnerreise. Mit dem Postauto und anschliessend mit dem Zug ging es nach Solothurn.
Auf der Anreise bekam die Gruppe schon die erste Aufgabe, ein Quiz. Beim Lösen der 11 Fragen, dämmerte es der Gruppe langsam, dass die Zahl 11 sie wohl noch eine Weile begleiten würde. Denn das 11i ist das Markenzeichen von Solothurn. Seien es die 11 Zünfte, die 11 Türme oder auch das 11i Bier.
Nach der Ankunft in der Stadt Solothurn wurde erstmals die Altstadt erkundet. Bei bei einem Lunch an der Aare genossen wir die Sonne und kosteten das 11i Bier.
Weiter ging es dann etwas actionreicher. Bei einem Adventure Trail machten wir uns auf die Jagt nach einer Verbrecherbande, welche einen gefährlichen Virus entwickelt hatte. Unser Ziel war es, die Welt zu retten und das Virus zu zerstören. Voller Spannung und mit dem gewissen Adrenalinkick machten wir uns auf die Jagt. Schlussendlich konnten wir die Welt leider nicht retten, aber die Stadt nochmals von einer anderen Seite entdecken und einige Orte kennen lernen.
Anschliessend war es an der Zeit, die Zimmer in der Jugendherberge zu beziehen. Nach einer kleinen Verschnaufpause ging es zum Apéro. In der Grünen Fee lernten wir die Geschichte und Rituale über Absinth kennen. Das Getränk, welches in der Schweiz entdeckt und erfunden wurde, konnte natürlich auch probiert werden.
Das verdiente Nachtessen wurde uns im Zumpfthaus serviert. Wir genossen alle den kulinarischen und geselligen Teil des Tages.
Am Sonntag stimmte uns das Wetter freudig für eine Schifffahrt auf der Aare. Von Solothurn ging es nach Altreu auf die Storchenfarm. Auf der grössten Storchen-Siedlung der Schweiz lernten wir vieles über das Verhalten und die Lebensart der Störche. Tierisch ging es weiter im Restaurant zum grünen Aff. Dort verbrachte die muntere Gruppe die Mittagszeit. Pünktlich fuhren wir mit dem Schiff wieder zurück nach Solothurn und anschliessend mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zurück ins Obertoggenburg. Eine lehrreiche und schöne Reise ging zu ende. Den Organisatorinnen Moni und Sonja sei zu danken!